Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit im Büro:

 

  • Energiefresser ausmerzen
  • Klimafreundlicher Versand
  • Nachhaltige Büro-Einrichtung

Nachhaltiges Büro

Nachhaltigkeit spielt nicht nur im Privatleben vieler Menschen inzwischen eine Rolle: auch im Büro nimmt Nachhaltigkeit einen immer größeren Stellenwert ein. Aus Überzeugung - und/oder auch für eine gute PR gegenüber Kunden und Mitarbeitern. Hier sehen Sie, wie der Weg zum umweltfreundlichen Büro gelingt.

Umweltfreundliche Energie beziehen:

Stellen Sie in Ihrem Unternehmen um auf Öko-Strom. Inzwischen gibt es viele Öko-Strom-Anbieter, deren Energie Sie atomstromfrei und mit vorwiegender Nutzung erneuerbarer Energien günstig nutzen können. Häufig erhalten Sie dafür auch ein CO2-Einsparungs-Zertifikat, das sich auf der Webseite o.ä. präsentieren lässt.

 

Auch die Umstellung auf eine umweltfreundliche Heizung kann sinnvoll und muss nicht teurer sein als die bisherige Alternative.

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Nachhaltige Büro-Einrichtung:

Achten Sie bei der Beschaffung Ihrer Büromöbel auf die Herkunft. Verwenden Sie Bodenbeläge, Lacke usw., die keine Schadstoffe ausdünsten und die haltbar sind.

 

Planen Sie eine lange Nutzdauer und wählen Sie ein zeitloses Design. Auch der Kauf von gebrauchten Büromöbeln ist eine gute Option. Wenn Sie Büromöbel aussortieren: verschenken oder verkaufen Sie sie und tun Sie damit etwas gegen den Wegwerfwahn.

 

Auch sämtliche Reinigungsmittel können Sie unkompliziert und günstig nachhaltig besorgen. Topfpflanzen fördern ein gutes Raumklima. Falls Sie die Möglichkeit haben: Gärtnern Sie doch auf Terrasse oder Balkon z.B. mit frischen Kräutern oder stellen Sie ein Insektenhotel auf.

Energiefresser ausmerzen:

Verzichten Sie auf alles, was unnötige Energie benötigt. Nutzen Sie möglichst keine Geräte über Nacht im Standby-Modus, sondern schalten Sie sie aus; im Zweifel über einen Kippschalter an der Steckdose. Auch die Entsorgung des Faxgerätes trägt zur Nachhaltigkeit bei: keine Tonerkartusche / kein Thermopapier, kein Gerät auf Dauer-Standby.

 

(Faxen können Sie weiterhin – und das über unsere Cloud-Lösung www.interfax.net direkt vom eigenen PC aus).

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Löschen Sie das Licht und schalten Sie den Bildschirm ab, wenn Sie z.B. in die Mittagspause gehen.

 

Nutzen Sie umweltfreundliche und energiesparende Geräte; vor allem in der Mitarbeiterküche ist es schlau, neue Kühlschränke, Geschirrspülmaschinen u.ä. mit der Energieeffizienzklasse A oder besser zu kaufen.

Mülltrennung mit Biomüll:

Achten Sie darauf, dass in den Büros und in der Mitarbeiterküche der Müll getrennt wird. Wenn möglich, nutzen Sie auch einen Biomüll.

Kaufen Sie auch für Mitarbeiterfeiern kein Einweggeschirr und motivieren Sie Ihre Mitarbeiter undogmatisch, möglichst wenig Wegwerf-Takeaway-Verpackungen für die Mittagspause zu nutzen.

 

Vielleicht können Sie auch einen Anreiz für z.B. ein gelegentliches gemeinsames unkompliziertes Kochevent oder gemeinsames Grillen pro Woche initiieren.

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Gesunde Snacks zur Verfügung stellen:

Wenn Sie unverpackte, gesunde Snacks für Ihre Mitarbeiter bereitstellen wie z.B. Obst reduzieren Sie auch schon damit den Verpackungsmüll und tun nebenbei etwas für die Gesundheit des Teams.

Wenn schon Verpackungen, ist eine Großpackung für alle Mitarbeiter besser, als viele kleine Einheiten, die sich jeder selbst mitbringt. Verzichten Sie doch auf den Kauf von Sprudelkisten o.ä., sondern stellen Sie jedem Mitarbeiter eine eigene Wasserflasche oder Karaffe und einen Wassersprudler für alle.

Leitungswasser ist lt. Stiftung Warentest gesünder und nachhaltiger als gekauftes Wasser in Flaschen. Außerdem sparen Sie sich damit das Schleppen, Zeit und Platz.

Vor der Umstellung kann man das Wasser einmalig testen lassen, z.B. hier: www.test-wasser.de.

Papier im Sanitärbereich und im Büroalltag sparen:

Was in Büros besonders häufig verschwendet wird, ist Papier. Drucken Sie nur das Nötigste und nutzen Sie Fehldrucke rückseitig als Schmierpapier.

 

Sparen Sie auch im Sanitärbereich Papier, indem Sie waschbare Stoffhandtücher (z.B. für jeden Mitarbeiter ein eigenes) oder auch einen Lufttrockner für die Hände nutzen (der lt. Studie des Umweltbundesamtes in der Energiebilanz mindestens genauso gut abschneidet). Wenn das Drucken von Flyern o.ä. unverzichtbar ist: es gibt mittlerweile Druckereien, die ressourcenschonend mittels Sammeldruckverfahren Druckaufträge enger platzieren und den Platz optimieren, so dass Papier gespart wird. Gegen geringen Aufpreis kann man den Druck klimaneutral bestellen.

 

Der Aufpreis wird in zertifizierte Klimaschutzprojekte investiert. Denken Sie auch bei erhaltenen Paketen daran, dass sich Verpackungen meist weiterverwenden lassen.

Klimafreundlicher Versand:

Versenden Sie Ihre Post, Mitteilungen, Bestell-Bestätigungen usw. klimafreundlich. Der elektronische Mitteilungsversand ist dabei besonders umweltfreundlich: Ohne Ausdrucke, Postlaufzeiten und Auslieferung mit dem Auto.

 

Immer mehr Unternehmen organisieren deshalb Ihre Korrespondenz per E-Mail oder Fax (auch ohne Faxgerät möglich, s. unter Punkt „nachhaltige Büro-Einrichtung“).

 

Selbst Rechnungen und Mahnungen können inzwischen unkompliziert auf elektronischem Weg versendet werden. Zum Thema umweltschonende virtuelle Korrespondenz und Nachrichtenversand per E-Mail, Fax oder SMS informieren wir Sie gerne hier weiter.
 

Büroutensilien nachhaltig einkaufen:

Wenn möglich, stellen Sie die Beleuchtung im Büro auf energiesparende Lichtquellen, wie z.B. LED-Lampen um. Kaufen Sie Büromaterial, aber auch Stifte o.ä. bevorzugt bei umweltfreundlichen Anbietern und möglichst plastikfrei.

 

Eine gute Idee sind auch nachfüllbare Schreibgeräte wie Füller oder Kulis sowie entsprechende Seifenspender.

 

Auf viele Kleingeräte wie einen Taschenrechner o.ä. kann man mittlerweile verzichten; Bürorechner oder Handys haben eine Taschenrechner-Funktion. Verzichten Sie auf kleine uneffiziente Bestellungen, sondern kaufen Sie nur das Nötigste in größerer Verpackungseinheit.

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Umweltfreundliche Anfahrt fördern:

Unterstützen Sie z.B. Job-Tickets für öffentliche Verkehrsmittel oder die Anfahrt mit dem Fahrrad bzw. dem E-Auto.

 

Verzichten Sie auf Geschäftsreisen, die nicht unbedingt nötig sind (vor allem mit dem Auto) und planen Sie stattdessen lieber die ökologisch bessere Alternative der Telefon- oder Videokonferenz.

 

Hierbei unterstützen wir Sie gerne.
Weitere Infos zum Thema Konferenzen finden Sie hier.

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Kein aufwändiger Dresscode

Signalisieren Sie Ihren Mitarbeitern, dass für die Arbeit kein supermodischer, aufwändiger Dresscode besteht. Selbst wenn man viele Kundentermine hat, muss nicht jedes Jahr die komplette Garderobe ausgetauscht werden.

 

Langlebige, zeitlose Kleidungsstücke kann man jederzeit neu kombinieren und ist damit immer stilvoll und modisch angezogen.

Fazit:

Auch im Büro kann viel für Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit getan werden. Jeder kleine Schritt bewegt etwas.

 

Fangen Sie ganz undogmatisch mit der Umorganisation an. Sie leisten damit einen guten Beitrag für die Umwelt und können sich den einen oder anderen Punkt vielleicht sogar stolz auf die Fahnen schreiben.

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"Wir schätzen das Newsletter-Tool sehr, weil wir uns verlassen können, dass alles einfach passt"

Christine Fröhler

Communication Consultants GmbH

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"Den E-Mail Versand unserer Newsletters erledigen wir in nur wenigen Minuten - und trotzdem super-professionell. Wir brauchen keine zusätzliche Software und müssen uns nicht langfristig binden. So bleiben wir flexibel. Zudem schätzen wir den Support der aufmerksamen GTC-Mitarbeiter."

Martina Assenmacher

Ingram Micro Pan Europe GmbH

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"Der Kundenservice hat uns super beraten. Jetzt holen wir viel mehr aus unseren Aktionen heraus, können Kampagnenvergleiche machen und erreichen genau, was wir wollen."

Uwe Streb

Festina Uhren GmbH

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"Mit dem Template-Editor erstellte E-Mailings sehen super aus. Außerdem passen sich unsere Mailings jetzt mit Responsive Design immer an die Größe der Empfangsgeräte an. Toll."

Edgar Augel

Stadtmobil carsharing AG

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"Der Service bei GTC lässt keine Wünsche offen. Auch die einfache Bedienung, die Auswertung und die mehrsprachige Menüführung sind top."

Roland M. Rupp

Schweizerischer KMU Verband

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"Eine SMS wird nicht übersehen. Deshalb ist ein SMS-Mailing unsere Wahl, wenn es darauf ankommt. Mit GTC haben wir dazu einen Profi gefunden, mit dem alles super läuft. Und was uns besonders wichtig ist: Alle Daten bleiben in Deutschland."

Christof Korr

CreditPlus Bank AG

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